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Innsbruck informiert 2007 Nr. 05 - Innsbruck - die Landeshauptstadt ...
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Die Bürgermeisterin

Am 20. April wurde das Maximilianmuseum
Goldenes Dachl" nach einem großzügigen
Umbau von Bürgermeisterin Hilde Zach wie¬
dereffnet Für das Titelfoto schmückten Blu¬
menmädchen Lisa mit Fabian und Leah (als
Kaiser Maximilian mit Gattin Maria Bianca)
sowie der kleine Hofnarr Sophia den Eingang
zum Museum im Goldenen-Dachl-Haus in der
Innsbrucker Altstadt Die Tiroler Gärtner prä¬
sentierten gemeinsam mit der Agrarmarketing
Tirol die Blume des Jahres Maria Bianca".
(Foto: W. Weger)

INI I ALTSHINWEISE

„Innsbruck wireless" 9

„Leben am Tivoli" I I

Neues aus dem Alpenzoo 1 2

Thema: Asyl- und
Einwanderungspolitik 1317

IMPRESSUM

„Innsbruck - Die Landeshauptstadt

informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.

Eigentümer, Herausgeber, Verleger:

Die Stadtgemeinde Innsbruck,

Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice

und Öffentlichkeitsarbeit.

Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2,

6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;

Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80;

E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at

Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi,

Gerd Andreaus. Mag. Katharina Prabitz Rudig;

Sekretariat und Veranstaltungen:

Sandra Dirisamer.

Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,

6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 II;

Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;

E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at

Auflage: 1 00.000 Stück; geht per Post an alle

Haushalte in Innsbruck und Umgebung.

Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,

Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24;

Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina.

E-mail: r.knchina(o)athesia-innsbruck.at

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

während manche größere Aktivitäten und Entscheidungen, wie zum Beispiel die Bau¬
maßnahmen rund um das ehemalige Kaufhaus Tyrol, die Neugestaltung der Maria-The-
resien-Straße selbst oder der Straßenbahnausbau, noch detaillierterer Planungen bedürfen,
geschehen in unserer Stadt sehr viele kleine, aber nicht weniger wichtige Dinge, über
die ich mich sehr freue.

Da ist etwa jedes Jahr aufs Neue die herrliche Blütenpracht, die sich in Parks, auf Plät¬
zen und Verkehrsinseln oder auf Baikonen und Terrassen sowie in Gärten entfaltet. Ich
danke den Innsbruckerinnen und Innsbruckern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
des städtischen Amtes für Grünanlagen" dafür, dass sie für das Blühen und Gedeihen
von Blumen und Bäumen Sorge tragen.

Am Südring wurden bereits über 1 00 Bäume gepflanzt
die in einigen Jahren eine prachtvolle Allee bilden wer- «M»M

den, und auch die Blumenbeete bringen Farbe und Fri¬
sche in das Straßenbild, das zum Teil noch vom Bau¬
geschehen am Tivoli beherrscht wird. Auch entlang der
Sili sowie zwischen den Neubauten und dem Tivoli-
Freibad werden große Grünareale mit Spiel- und Sport¬
flächen entstehen.

Es wird sich am Großprojekt Leben am Tivoli" schon
in der ersten Hälfte des kommenden Jahres viel neues
Leben entfalten, wenn die rund 500 Wohnungen be¬
siedelt sind, das Seniorenwohnheim und das Kinder-IJu-
gendzentrum ihre Tore geöffnet haben. Für über
I 700 rgerinnen und Bürger wird hier ein neues Zu¬
hause geschaffen! Die Investitionen von rund 10 Mil¬
lionen Euro sind aber auch ein beachtlicher Impuls für
die Wirtschaft! Beides - Wohnraum zu schaffen und
die Wirtschaft zu fordern und damit Arbeitsplätze zu
sichern - sind dringliche Anliegen der Stadtpolitik! Auch Lohbach II ist bereits in Bau,
und am früheren Tiroler-Loden-Areal ist schon Bewegung im Baugeschehen zu bemerken.

Am 31. März waren am Inn und auch am Lohbach wieder fleißige Hände am Werk,
um den Unrat zu entfernen. Mein aufrichtiger Dank gilt allen, die sich an dieser Rei¬
nigungsaktion aktiv beteiligt haben.

Dass der Hans-Psenner-Steg, die traditionsreiche Verbindung vom Rennweg über den
Inn zum Alpenzoo, wieder in neuem Glanz erstrahlt, die Sportanlage Hötting-West ge¬
neralsaniert wird, am 6. Mai mit einem Dorffest das Kirchplatzl in Igls eröffnet wird
und die Ausleuchtung der Lauben in der Innsbrucker Altstadt fortgesetzt wird, sind wei¬
tere Beispiele, wie vielfältig das Geschehen in der Tiroler Landeshauptstadt ist.

Ich danke allen, die für eine positive Stimmung und ein gutes Lebensgefühl in unse¬
rer Stadt einen Beitrag leisten.

Bürgermeisterin Hilde Zach

(Foto: Martin Vandory)

Bürgermeisterin

Ob im Stadtpark D
Rapoldi, im Hofgarten »
oder auf Blume
inseln in der Stadt -
überall hat der
Frühling seine Blüten¬
pracht entfaltet

(Fotos: AmbrosilWeger)

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INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007