Die Bürgermeisterin
Der Redaktionsosterhase hat in
dieser Ausgabe zahlreiche Oster¬
eier versteckt.
Wer hilft uns
beim Suchen?
Wer die richtige Zahl weiß und unter
den ersten Anrufern ist, bekommt
ein Ostergeschenk.
Telefon
572466
Anruf am
7.
April,
14
Uhr:
3
Familieneintrittskarten
(2
Erwach¬
sene und Kinder) für den Alpenzoo
(Bericht Seite
13)
Anruf am
7.
April,
1
5
Uhr:
2
Riesen-Schoko-Osterhasen der
Osttiroler Schokoladenmanufaktur
Pichler, erhältlich in der
Confisene
Rajsigl in der Maria-Theresien-
Straße (Eingang RathausGalerien)
Anruf am
7.
April,
16
Uhr:
2x2
Karten für das Osterfestival
(„H3
-
Tanz über Grenzen" am
1
2. 4.) -
Bericht Innenteil Seite
XV
Anruf am
7.
April,
17
Uhr:
2
Gesichts-Schönheitsbehandlungen
(Dr. Hauschka und Annemarie Bör-
lind) bei Anitas Naturkost, Adolf-
Pichler-Platz
12
'Einfraâes
Osterfest
allen Leserinnen wnd
Lesern wm
„
Innsbruck
informiert" wünscht
da& IRgdaktMmsteawi!
IMPRESSUM
„Innsbruck
-
Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung
I,
Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße
2,
6020
Innsbruck;
Tel.:
57 24 66,
Fax:
58 24 93;
E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Mag.a Elisabeth Hohenauer,
Mag.a
Natalie A
Saboor, Matthias Weger;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Satz
&
Druck Athesia-Tyrolia Druck GmbH,
Exlgasse
20, 6020
Innsbruck; Tel.:
28 29
I I
;
E-Mail: muessigang@athesia.at
Auflage:
108.088
Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse
20, 6020
Innsbruck Tel.
28 22 02-24;
Fax: DW
8.
Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina.
E-mail: r.kachina@athesia-innsbruck.at
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Lebensqualität der Mitbürgerinnen und Mitbürger in den Wohn- und
Pflegeheimen ist der Stadtgemeinde und auch mir persönlich ein großes Anliegen.
Die Innsbrucker Sozialen Dienste sind laufend bemüht, den baulichen Zustand
zu optimieren und den Pflegestandard so hoch wie irgendwie möglich zu halten.
Ich habe mich gefreut zu hören, dass eine Umfrage bei Bewohnerinnen und Be¬
wohnern wie auch bei deren Angehörigen dem Wohnheim Reichenau ein hervor¬
ragendes Zeugnis ausgestellt hat.
96,4
Prozent der Heimbewohnerinnen und
-bewohner beurteilten die gesamte Pflege als „sehr gut" oder „gut".
Neben dieser wichtigen Grundversorgung hängt das
Wohlfühlen aber vor allem von der menschlichen Zu¬
neigung ab, die den Seniorinnen und Senioren zuteil
wird. Zeit für Gespräche und persönliche Zuwendung
kann von der öffentlichen Hand nur in begrenztem
Ausmaß gegeben werden. Wenn auch das Pflegeper¬
sonal immer wieder bemüht ist, auch hier beizustehen,
bleibt diese oft überlebenswichtige Aufgabe doch den
Angehörigen und Menschen, die sich selbstlos um Be¬
dürftige kümmern, vorbehalten.
Meine große Bitte an alle, deren Eltern oder Gro߬
eltern in Heimen leben: Nehmen Sie sich Zeit für
möglichst regelmäßige Besuche, für Gespräche und
fürs Zuhören!
Sollten Sie keine Angehörigen mehr haben, wäre es
ein großer Akt der Mitmenschlichkeit, sich einsamer Heimbewohnerinnen anzu¬
nehmen und ihnen durch ihre Anwesenheit oder auch durch gemeinsame Spa¬
ziergänge Freude und Abwechslung zu schenken. Auch gibt es viele allein¬
stehende Mitbürgerinnen und Mitbürger, die noch zu Hause leben und auf
Nachbarschaftshilfe angewiesen sind.
Es ist mir bewusst, wie schwer es ist, auch noch für andere da zu sein, wenn
z.B. Berufstätigkeit und Familie zu vereinbaren sind, vielleicht Geldsorgen quälen
oder sogar der Arbeitsplatz nicht sicher ist
Dennoch wird unsere Gesellschaft in Zukunft verstärkt ehrenamtliche Dienste
brauchen. Sie können nur schwer organisiert werden und sind von Nächstenliebe
und Verständnis abhängig.
Ein gemeinsames Überdenken dieser neuen Situation wird von uns allen
Kreativität, guten Willen, Einsicht und Selbstbeschränkung erfordern. Ich bin
überzeugt, dass wir dies gemeinsam schaffen können.
Bürgermeisterin Hilde Zach
(Foto: W. Weger)
')
'fa
Bürgermeisterin
Jetzt neu
-
PEUGEOT
SCOOTER!
IMORIGGL
verlässlicher
fahren
PEUGEOT
fJ»HH,W nlnfWHl
II
ße
25
j Tel.:
0512/266 944-0
|
www.auto-moriqql.at
INNSBRUCK INFORMIERT
-
APRIL
2009
|
---|