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Theologische Diözesan-Lehranstalt in Linz und die
Universität in Innsbruck. Dr. phil. Seit 1902
Mittelschullehrer am Kollegium Petrinum in Urfahl.
Mitarbeiter des Linzer Volksblattes.
V. Veröffentlicht« in den Jahresberichten des Gymnasiums
in Urfahi:
2) Gesänge und mimische Darstellungen nach den deutschen
Konzilien de« Mittelalters. 1906. - b) Ziele und Wege der
neueren deutschen Poetik. 191,2. — c) Beiträge zur Geschichte
Gleinks mit besonderer Verwertung von
Lindners
Annalen.
1916. — 6) Herausgeber der „Gedichte in oberösteireichischer
Mundart" von Nobert Kurzwernhart, 1913. — Aus der
Werkstatt einer Dichterin (Handel-Mazzetti), Linz 1921.
Job st, Franz, * 30. November 1840 in Hallein.
Besuchte die Realschule in Linz. Bildete sich beim
Maler Scheck in Linz aus. Mitarbeit an der Re¬
staurierung des gotischen Flügelaltares in Pesenbach.
Malerarbeiten: Kirche unter den Weißgärbern in Wien;
Kirche in Brigittenau; Dom zu Preßburg; Votiv-
kirche in Wien; Kreuzschwestern in Linz und Tal¬
heim bei Wels. Goldenes Verdienstkreuz mit der
Krone. „Sammlung mittelalterlicher Kunstwerke aus
Oesterreich", 42 Blätter mit Aufnahmen der Flügel-
altäre in Hallstatt, Pesenbach, Waldburg, St. Wolf¬
gang und Maria Laah. 5 23. Juni 1890.
T. Tagespost. Linz 1896, Nl. 27. - Jahresbericht der Fach¬
schule in Cbensee, 1895.
Job st, Karl, * 8. September 1835 in Mauer¬
kirchen. Freskomaler in Wien, erfolgreicher Mitar¬
beiter seines Bruders Franz Iobst.
-j-
16. Dezember
190? in Wien.
3.
Cisenberg
undGroner,
Da« geistige Wien (1889),
S. 92.
Iungmair, Otto, ' 6. April 1889 in Molln als
Sohn eines Oberförsters. Besuchte die Realschulen
140
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| Biographisches Lexikon des Landes Österreich ob der Enns - Gelehrte,... (1931) | ||||||||||||||||||||||