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Die steirische Religionspacification - 1572 - 1578 (1896)
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92 Tie sten'ische NeligionZpacisication 1572—1578.

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tiises i/^ la«^^ie^ii/6s sen/Fe«, bitten «nä! /le/is« H?« einem solche«

/

selbst als «>e« F«. /ie^« ^«ä! lwncls/'iiT'Fis/l, cke?- so
F°l. 59a. sT-M^m«?, «mH bitte« H/. F'. ^l)t. ^ <^a ^ebe

sie mii vo^sn ie^ew ö'/isT-e« >-e^licis,-6)t clei'selben

s)«, s</ «Zellen /ne« solches
illew ^eciMsi v^^Feic/ie^ imc? a»lcl6?'si
e^as es i^es ^s^isse^s b6/>tM«^ nnH ve

«li, cla sie sonsien sie/l,

sic/l,
sietteil «ncl mä'Men Zsa^ tliemMit/isi His

iiiei^NF, ^as sie «n<I «>e

als omcle^e i)i «>e^, ^ett^isse^l be/>ie<Fei ««c? veT'sis/iei'i sei«,
sic/i ciaT'Kil/' He ^e^o^samisieiz a«sse/mss /«?> sic/t
i/'s ^^Möipcll^ sttme^t ^m^ soncle^lie^e^, ckass sie solches

weiten ^ln^es^cli'i leib Meies

tsse/-isiem ve/'miiFen be/leissen
sei^H aue/l, «T-bieii^ ^n'i e^ste^ Z

ee/6)-^ nac/l, <3^t He>- beioilliM«^ s^^ Z^ei/en
also ^ H/ ^

solle«.

biiis« sis M>- mlte^i^e^iFlsi, H/. ^. Hi.) clie
sie sa?ne«tlic/ie« sambt sieiis« ^nH mäi^iett ««c^ cle^selben
ciie ciiese)- 7-elMo« S«L6i/i«m sei«, mii

lasse« bsvol/ts« sei«.

Darauf haben I. F. Dt. verrer angezaigt:
I^as /c/i Mle?^, ^l^estl^t ««H «?ie
e, clsm A^ill ^ also naeM«men,

^sts a^<?/l i/me«, «nH Hamii ma« /n«/A^o i« e/leie^e« ve?-i)-e«li<H<3«
sia«ci ^e^bleibe« mü^e, so soll ma« «it imme^«< em^'ecle« O/i
lla«b6« Febe«, s««^« H«ss ma« e^silie/i. Mete« F>-^«ci
ei)me/ime ««nä! mi^ solches ««^cli^sil ««H beT'ie/^e«.
Auf das hat Herr Hoffmann auch zu beschluß verrer ver¬
meldt, die gchorsamisten der landeausschuß pitten gleichfalls (des
ich zu vermelden vergessen) I. I. Dt. unterthenigist, sie welle
denen Personen, welche zwischen I. F. Dt. und derselben gehor¬
samsten und getreuen lande unainiglait und mißverstand pflanzen,
auch gnedigist kainen glauben geben oder sich wider derselben ge¬
treuen unterthanen bewegen lassen und sie wellen auch jederzeit